Die Party
Das war wirklich ein ganz großartiger Samstagabend, der sogar meinen "Durchmach-Rekord", der bisher bei 8 Uhr morgens lag, gebrochen hat. Ins Bett bin ich nämlich tatsächlich erst um halb 9.
Es hat einfach alles gepasst. Eine leckere Backofenpizza von "Alle-Preise-klein" und ein Bier haben als Einstand gedient, um Miss Bigs und meine sowieso schon gute Laune noch zu steigern. Im Circus haben wir dann ein schönes "Beobachtugs-Plätzchen" an der Brüstung bekommen, sodass wir das bunte Treiben von oben herab betrachten konnten. Der schöne vergebene Mann hatte Dienst und sich eine ganze Weile zu uns gesellt, als gerade nicht so viel zu tun war, was mich natürlich leicht zittrig gemacht hat. Irgendwann kam Herr T., das Bier floss gleichmäßig und die Stimmung wurde ausgelassener. Miss Big ist mit dem letzten Bus nach Hause gefahren, weil am nächsten Tag ein Auftritt mit ihrer Band bei einer Konfirmation auf dem Programm stand. Herr T. musste dort zwar auch hin, doch er wollte zunächst noch ein wenig blieben. Gegen halb 12 trudelten endlich die ExArbeitskollegen ein. Klar mussten zuerst die neuesten Geschichten aus dem Kino zum besten gegeben werden. Irgendwann war ich allerdings sooo hibbelig, dass die Jungs mein Rumnerven nicht mehr ertragen konnten und endlich mit in die Katakomben umgezogen sind. An dieser Stelle wollte Herr T. eigentlich nach Hause... doch das konnte er direkt mal haken! Keine Wiederrede, schlafen kann man immer noch, wenn man tot ist.
Leider war die Musik dieses Mal nicht ganz so prickelnd. Zu viel Deutschrock, der in Maßen vielleicht noch annehmbar ist, aber in Massen zur Gedultsprobe wird. Ein kleines Bunny sorry, aber anders kann man sie nun wirklich nicht nennen, die die Jungs kannte, wurde einerseits zum beliebten Lästerobjekt von mir und Herrn T. und gleichzeitig zur unglaublichen Nervensäge. Sie hat ernstaft jeden einzelnen der Jungs angegraben, immer wenn sie merkte, dass es nix wird, ist sie zum nächsten gehoppelt, um sich ihm auf den Schoß zu setzen, ihre Titten an ihm zu reiben oder ihm gleich um den Hals zu fallen. Ganz schlimm diese Art vonTussen Frauen!
Gegen halb 4 hatte ich genug und wollte nach Hause. Herr T. weigerte sich wie immer hartnäckig, mich alleine gehen zu lassen. Mit nichts konnte ich ihn davon abbrigen, mir nachzulaufen. Dazu muss man bemerken, dass er genau in die andere Richtung muss. Er hat mich also ganz gentlemanlike begleitet und auf dem Weg kam mir die Idee, ich könnte uns noch eine Runde Nudeln kochen, denn saufen macht grundsätzlich hungrig. Wir sind somit zu mir, haben Nudeln gegessen, entdeckt, dass noch Bier da ist, entschlossen ein oder zwei Folgen Scrubs zu schauen und uns permanent kaputtgelacht, weil wir mittlerweile einfach vollkommen übermüdet waren. Schließlich kam der Punkt, an dem es sich für Herr T. nicht mehr lohnte zu schlafen, denn er musste ja ebenfalls auf besagte Konfirmation und mit der Band spielen. Er hat einen Bandkollegen angerufen, ihm eröffnet, dass wir bis jetzt durchgesoffen hätten, er aber trotzdem spielen könnte, nur bei mir abgeholt werden müsste. Herr T. ist also allen Ernstes um halb 9, ohne auch nur eine Minute Schlaf auf diese Konfirmation gefahren und hat Gitarre gespielt. Alle Achtung!
Ich selbst habe derweil dem Schlaf der Gerechten gefröhnt - bis 17 Uhr. Das war da aber auch bitter nötig!
Es hat einfach alles gepasst. Eine leckere Backofenpizza von "Alle-Preise-klein" und ein Bier haben als Einstand gedient, um Miss Bigs und meine sowieso schon gute Laune noch zu steigern. Im Circus haben wir dann ein schönes "Beobachtugs-Plätzchen" an der Brüstung bekommen, sodass wir das bunte Treiben von oben herab betrachten konnten. Der schöne vergebene Mann hatte Dienst und sich eine ganze Weile zu uns gesellt, als gerade nicht so viel zu tun war, was mich natürlich leicht zittrig gemacht hat. Irgendwann kam Herr T., das Bier floss gleichmäßig und die Stimmung wurde ausgelassener. Miss Big ist mit dem letzten Bus nach Hause gefahren, weil am nächsten Tag ein Auftritt mit ihrer Band bei einer Konfirmation auf dem Programm stand. Herr T. musste dort zwar auch hin, doch er wollte zunächst noch ein wenig blieben. Gegen halb 12 trudelten endlich die ExArbeitskollegen ein. Klar mussten zuerst die neuesten Geschichten aus dem Kino zum besten gegeben werden. Irgendwann war ich allerdings sooo hibbelig, dass die Jungs mein Rumnerven nicht mehr ertragen konnten und endlich mit in die Katakomben umgezogen sind. An dieser Stelle wollte Herr T. eigentlich nach Hause... doch das konnte er direkt mal haken! Keine Wiederrede, schlafen kann man immer noch, wenn man tot ist.
Leider war die Musik dieses Mal nicht ganz so prickelnd. Zu viel Deutschrock, der in Maßen vielleicht noch annehmbar ist, aber in Massen zur Gedultsprobe wird. Ein kleines Bunny sorry, aber anders kann man sie nun wirklich nicht nennen, die die Jungs kannte, wurde einerseits zum beliebten Lästerobjekt von mir und Herrn T. und gleichzeitig zur unglaublichen Nervensäge. Sie hat ernstaft jeden einzelnen der Jungs angegraben, immer wenn sie merkte, dass es nix wird, ist sie zum nächsten gehoppelt, um sich ihm auf den Schoß zu setzen, ihre Titten an ihm zu reiben oder ihm gleich um den Hals zu fallen. Ganz schlimm diese Art von
Gegen halb 4 hatte ich genug und wollte nach Hause. Herr T. weigerte sich wie immer hartnäckig, mich alleine gehen zu lassen. Mit nichts konnte ich ihn davon abbrigen, mir nachzulaufen. Dazu muss man bemerken, dass er genau in die andere Richtung muss. Er hat mich also ganz gentlemanlike begleitet und auf dem Weg kam mir die Idee, ich könnte uns noch eine Runde Nudeln kochen, denn saufen macht grundsätzlich hungrig. Wir sind somit zu mir, haben Nudeln gegessen, entdeckt, dass noch Bier da ist, entschlossen ein oder zwei Folgen Scrubs zu schauen und uns permanent kaputtgelacht, weil wir mittlerweile einfach vollkommen übermüdet waren. Schließlich kam der Punkt, an dem es sich für Herr T. nicht mehr lohnte zu schlafen, denn er musste ja ebenfalls auf besagte Konfirmation und mit der Band spielen. Er hat einen Bandkollegen angerufen, ihm eröffnet, dass wir bis jetzt durchgesoffen hätten, er aber trotzdem spielen könnte, nur bei mir abgeholt werden müsste. Herr T. ist also allen Ernstes um halb 9, ohne auch nur eine Minute Schlaf auf diese Konfirmation gefahren und hat Gitarre gespielt. Alle Achtung!
Ich selbst habe derweil dem Schlaf der Gerechten gefröhnt - bis 17 Uhr. Das war da aber auch bitter nötig!
Lelaina - 14. Mai, 21:05 in: good bites
Schattenwelt - 15. Mai, 08:57
Woow das hört sich an wie in "guten alten Zeiten" in denen es noch egal war wieviel Nächte man durchmacht und wieviele Augenringe man danach hat....wobei irgendwie hatte man die früher nicht! ^^
Helios vom Purpurmeer - 15. Mai, 21:53
Wenn es bei euch auch Cola oder Wasser gibt, daaaaaann bin ich das nächste Mal gerne mit dabei. Jucheee! \^o^/